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Wirre Notizen zur FIAE Ausbildung...

Lernfelduebergreifend

Elektrizitaetslehre

Leistung P

In einer Zeitspanne umgesetzte Energie. SI-Einheit ist Watt (W). Elektrische Leistung ist das Produkt aus Spannung U und Stromstaerke I.
P = UI

LF01: Das Unternehmen und die eigene Rolle im Betrieb beschreiben

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LF02: Arbeitsplätze nach Kundenwunsch ausstatten

  • Leistung (Watt W) = Spannung (Volt V) * Stromstaerke (Ampere a).
  • 80+ Netzteilstandard Gelaber... Wirkungsgrad (als Effizienz des Stromverbrauchs umschreibbar?!)
  • Externe Mainboardschnittstellen + interne Steckplaetze und Sockel.
  • Kostenberechnung & Preiskalkulation
  • SAP Modul Abkuerzungen (smh)
  • Sensoren & Aktoren
  • wiso, sb s 209 A2
  • marketing begriffe SB S 210f gruene Boxen
  • bei kritischem pfad sind puffer immer 0
  • gantt diagramm
  • lasten- u pflichtenheft
  • s.m.a.r.t.
  • spaeter bei projektmanagement sind projektplaene pruefungsrelevant

LF03: Clients in Rechnernetzwerke einbinden: 🌃

Vokabeln

  • Internet, Intranet, Telefonnetz, Providernetz, Carriernetz
  • LAN, WLAN, VLAN (trunks), VPN (end to site, site to site, end to end), SAN, PAN, WAN, (LPWAN, MAN,) GAN
  • peer-to-peer, client-server netz
  • on premise, off premise, colocation
  • Servertypen nach Diesnten: File, NAS, Print, Mail, DNS, Shop, Web, Update, Anwendungs, Terminal Server
  • embedded system, thin/fat client, byod, cyber-physical system
  • Netzwerkknoten, -Geraete (Switch, Router, Acess Point), -Adressen (MAC, IPv4, IPv6, Subnet), -Verkabelung, -Medien(Kupfer, Glasfaser, Funk), Topologie, Protokolle (TCP/IP, UDP, IP, DHCP, DNS, ARP)
  • Uebertragungsarten: Seriell, Parallel, Simplex, Duplex, Halbduplex, Vollduplex, Multiplex
  • Adressierungsarten: Unicast (1 Sender, 1 Empfaenger), Multicast (1 Sender an definierte Gruppe), Broadcast(1 Sender an ALLE laut Buch "Spezialfall von Multicast", debatable), Anycast (1 Sender an unbestimmten Empfaenger in bestimmter Gruppe)
  • Medienzugriffsverfahren (Zentrale Steuerung (RTS, CTS), CSMA/CD, CSMA/CA, Token Passing
  • Cloud-Buzzwords: Saas, PaaS, IaaS, schwachsinniges EaaS/AaaS/XaaS
  • (public, private, hybrid, community) cloud, fog, edge
  • Topologien: Stern, Eweiterter Stern, Vollstaendige Masche (Complete Mesh), Unvollstaendige Masche, Zelle, p2p, Bus, Ring
  • Strukturierte Verkabelung aka Universelle Gebaeudeverkabelung/Uni Kommunikationsverk.:
  • Primaer- aka Flaechenverkabelung, erste Verkabelungsebene: Standortverteiler (SV), Stern zu Gebaeudeverteilern (GV).
  • Sekundaer-, Vertikal-, Steigverkabelung, zweite Verkabelungsebene: Stern von GV zu Etagenverteilern (EV)
  • Tertiaer-, Horizontalverkabelung, dritte Verkabelungsebene: Stern von EV zu informationstechnischen Anschluessen (TA).
  • Permanent Link: Festverkabelung von Verteiler Patchfeld zu TA. Maximal 90m
  • Channel Link: Gesamte Strecke von Switch zu Endgeraet. Darf 100m nicht ueberschreiten.
  • Netzwerkmedien:
  • leitungsgebunden: Elektrische Signale in Kupferleitung: Twisted Pair und Koaxial-Leitung Optische Signale in Lichtwellenleiter: Multimode-Faser, Single-mode-Faser
  • nicht leitungsgebinden: Funkuebertragung: WLAN/Wi-Fi, Optische uebertragung: Laserlink
  • Hub, Repeater auf OSI 1 verstaerken Signale
  • Bridge, Switch auf OSI 2 leiten nach Tabelle an MAC-Adressen weiter
  • Bridge/Forwarding/Switching Table: Weiterleitungstabelle im Switch
  • FiFO = First in - First Out ist ein Eingangs bzw Ausgangspuffer
  • Router auf OSI 3 verbinden Netzwerke nach Tabellen miteinander, verwendet Netzkennungen, IP-Adressen.
  • TTL-Feld: 8-Bit-Wert in Paketen, der von Routern dekrementiert wird. Bei erreichen von TTL (time to life) 0 wird Paket verworfen und Ziel nicht erreichbar zurueckgegeben.
  • Default-Gateway: Bekommt vom Router Pakete geschickt, deren Zielnetz nicht in seiner Tabelle enthalten sind.
  • Access Point
  • OSI-Layer Tabelle bei Wikipedia, alternativ Buch S. 324
  • Application Layer (Anwendungsschicht) beinhaltet Browser, Web-Server, Mail-Client, Datenbank-Client etc. Nummer 7
  • Presentation Layer (Darstellungsschicht) ist fuer Darstellung von Zahlen, Zeichen, Buchstaben etc. verantwortlich. Sorgt fuer einheitliches Format. Nummer 6
  • Session Layer (Sitzungsschicht) verwaltet Sitzungen zwischen Kommunikationspartnern. Nummer 5
  • Transport Layer arbeitet mit Ports um Segmente zwischen netzwerk- und anwendungsorientierten Schichten zu vermitteln. Nummer 4
  • Network Layer verwendet IP-Adressen um Netze und Rechner zu adressieren. hier arbeiten Router, Layer-3-Switches. Nummer 3
  • Data Link Layer (Datensicherungsschicht) arbeitet mit MAC-Adressen um Frames (und was auch immer LLC ist?!). Adressiert Netzwerk-Interfaces. Hier arbeiten Bridge und Switch. Nummer 2
  • Physical Layer (Bit-Uebertragungsschicht) ist Heimat von Repeatern, Hubs, Leitungen, Steckern etc. Hier werden Daten als Bits vermittelt, die zB elektrisch (Kupferkabel etc), optisch (Lichtleiter, Laser) oder elektromagentisch (drahtlose Netze) sein koennen. Nummer 1
  • ARP, DNS und DHCP sind essentielle Protokolle fuer die Funktion von Netzwerken.
  • ARP steht fuer Adress Resolution Protocol, arbeitet auf OSI Layer 2 (Data Link) und 3 (Network) und loest IP-Adressen in MAC-Adrese auf. Check "arp -a" in cmd bruh.
  • DNS kuerzt Domain Name Service ab, arbeitet auf OSI Layer 3 (Network) und 7 (Application)
  • DHCP bedeutet Dynamic Host Configuration Protocol. Es arbeitet auf Layer 3 (Network) und Verteilt die IP-Konfiguration im Netz.
  • MAC-Adressen sind im Layer 2 (Data Link) unterwegs, haben 48 Bit und werden hexadezimal mit Trennzeichen - geschrieben. 00-B0-D0-63-C2-26.
    Ihre 6 Oktette lassen sich in OUI (Organisationally Unique Identifier) und NIC (Network Interace Conmtroller specific) einteilen, wobei die OUI die ersten 3 Oktette einnimmt und die NIC die letzten 3.
    Das erste Byte hat zwei Bits mit Sonderfunktion: Bit 0 legt Uni- (0) oder Multicast (1) fest. Bit 1 gibt an, ob die Adresse global (0) oder lokal (1) einzigartig ist.
    MAC-Broadcast sieht so aus: FF-FF-FF-FF-FF-FF
  • IPv4 Adressen wohnen in Layer 3, haben 32 Bit und werden in Dezimalzahlen mit Trennzeichen . geschrieben. 192.0. 2.146
  • IPv6 Adressen arbeiten ebenfalls in Layer 3, haben 128 Bits und werden in 8 * 16 Bit hexadezimal notiert. 2001:0000:130F:0000:0000:09C0:876A:130B
  • Ports haben 16 Bits und werden Dezimal geschrieben. 30123 (nur Port); 192.168.1.100:80 (IPv4 mit HTTP Port), [2001:0db8:85a3:0000:0000:8a2e:0370:7334]:443 (IPv6 mit HTTPS Port)
  • Sicherungsverfahren

  • Ein Image-Backup oder Speicherbild-Backup speichert alle Daten auf einer Festplatte ab - unabhaengig von ihrem Inhalt und inklusive Dateisystem.
  • Ein Voll-Backup bzw. eine Komplettsicherung speichert alle Dateien auf einer Festplatte.
  • Das Differenzielle Backup macht periodisch Vollsicherungen und speichert zwischen diesen alle seit der letzten Vollsicherung veraenderten Daten ab. Dadurch steigt die Groesse der Differenzsicherungen zwischen den Vollsicherungen konstant an und werden mit einer neuen Vollsicherung wieder auf 0 gesetzt.
  • Bei inkrementeller Sicherung werden zwischen Vollsicherungen nur die Dateien abgespeichert, die sich seit der letzten Voll- oder Inkrementsicherung veraendert haben. Die Datenmenge jeder Sicherung betraegt lediglich die Differenz zur vorherigen.

Groessen der Datenuebertragungstechnik

  • Datenmenge D in Bit/Byte
  • Zeit t in s
  • Datenuebertragungsrate C in Bit/s (bps) oder Byte/s (B/s)
  • Geschwindigkeit v hier in km/h statt m/s lel
  • Signalgeschwindigkeit c
  • Verkuerzungsfaktor NVP (Nominal Velocity of Propagation) idR als Dezimalzahl unter 1. Signalgeschwindigkeit in Kupferleitung = Lichtgeschw c0 * NVP
  • Brechungsindex n idR als Dezimalzahl ueber 1. Signalgeschwindigkeit in Glasfasern = Lichtgeschw c0 / n
  • Bandbreite B in Hz

Ethernet-Frames

  • Angaben gelten fuer alle 3 IEEE Standards: Novell Raw 802.3, 802.2 LLC, 802.2 SNAP
  • Einteilbar in header, payload und pruefsumme. pruefsumme + header = Praeambel = overhead. header = zieladresse, absenderadresse, (vlan-tag), typ.
  • Takt/Synchronisation (8 Byte) = Preamble (7 Byte) + SFD (1 Byte) dienen Synchronisation, haben keinen Informationsgehalt
  • MAC destination aka Zielinterface-Adresse und MAC source aka Absender-Interfaceadresse sind je 6 Byte
  • VLAN-Tag ist optional, 4 Byte gross. Laesst sich weiter unterteilen in TPID (2Byte), Priority (3 Bit), CF (1 Bit) und VLAN-ID (12 Bit)
  • Type 2 Byte
  • Payload aka Nutzdaten ist mindestens 46 Byte, maximal 1500 Byte gross (in Ethernet II groesser?!)
  • Pruefsumme ist 4 Byte gross.

TCP/IP vs UDP und "Well-Known-Ports"

Internet-Protocol (IP)

IP-Adressen adressieren Clients/Netzwerke. IP-Pakete werden anhand ihrer geroutet.


TCP und UDP: Beide Protokolle adressierten Ports. IP mit Port sieht in jedem Fall so aus 192.168.1.100:80 dh Doppelpunkt trennt IP und Port. Bezeichnung fuer IP und Port ist Socket.


TCP

  • Steht fuer Transmission Control Protocol.
  • TCP-Adressen adressieren Applikationen.
  • Ist "verbindungsorientiert", baut eine Verbindung zwischen Kommunikationspartnern her und haelt diese.
  • TCP-Uebertragung ist sicherer als UDP, weil sie Zustellung ueberprueft und quittiert und fehlende Segmente nachliefert. Dadurch ist sie allerdings auch langsamer.

Microsoft zu TCP/IP und Subnetting

UDP

  • Steht fuer User Datagram Protocol
  • Adressiert ebenfalls Apps.
  • Ist verbindungslos.
  • Uebertragung unsicher, keine Ueberpruefunbg und Nachlieferung. Kleinerer header. Schneller.

Well-Known Ports

Ein Port ist eine 16 Bit grosse Zahl. Die ersten 1024 Ports sind Well-Known-Ports.

  • 20: FTP Datenuebertragung, nur TCP
  • 21: FTP-Steuerung
  • 22: Secure Shell (SSH)
  • 80: HTTP, nur TCP
  • 110: POP3, nur TCP
  • 143: IMAP
  • 443: HTTPS, nur in TCP

IPv4

IHK steht auf alte Technik bruh. Wir duerfen Subnetzmasken in CIDR und Dotted Decimal rechnen, Adressklassen lernen undsofort.

  • Apipa dein' Piephahn: 169.254.0.0 bis 169.254.255.255 ist die range, die bei Automatic Private IP-Adressing verwendet wird.

Sonstige Stichworte

  • Schnittstellen und deren Datenuebertragungsraten
  • Netzwerkkategorien und Verkabelungsklassen bei Wikipedia
  • Ethernet-Bezeichnungen Buch S. 312.
  • ISO: International Organization for Standardization; IEC: International Electrotechnical Comission; ITU: International Telecommunication Union; ANSI = American National Standards Institute; DIN: Deutsches Institut fuer Normung e.V.

LF04: Schutzbedarfsanalyse im eigenen Arbeitsbereich durchführen

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LF05: Software zur Verwaltung von Daten anpassen 🍺

    Konzepte & Ressourcen

    Informationen und Daten

  • Information ist der Transfer von Wissen, welcher beim Empfaenger zu einer Veraenderung bisherigen Wissens fuehrt. (Westermann).
  • Information ist Wissen, das ein Absender einem Empfaenger ueber einen Informationskanal vermittelt (GFN-Folie).
  • Insofern fuehrt eine Information jedenfalls zu einem Zuwachs an Wissen.
  • Ebenfalls populaere Phrase aus Westernamnn: Information ist die Beseitigung von Unwissenheit beim Empfaenger.
  • Daten sind eine wiederverwendbare Darstellung der Information in einer formalisierten Art, passend gemacht fuer Kommunikation, Interpretation oder Preozesse. (Westermann)
  • Zahlensysteme in der IT

  • Binaer- | Zweier- | Dualsystem: Als Repraesentation von "Strom fliesst/fliesst nicht" von elementarer Bedeutung fuer IT, niedrigste Ebene von Datenrepraesentation.
  • Kennzeichnungen fuer Binaerzahlen sind u.A.:
    0101102 | 0b010110 | b010110
  • MSB steht fuer most significant bit und bezeichnet das am weitesten links bzw am Anfang einer bin stehende Bit.
  • LSB steht fuer least significant bit und bezeichnet das am weitesten rechts bzw am Ende stehende bit einer bin.
  • Substraktions-, Divisionsverfahren: sind Methoden zur Umrechnung von bin und dez und sollten beide bekannt sein.

  • Hexadezimal
  • Kennzeichnungen fuer Hexadezimalzahlen sind u.A.:
    9CF73D16 | 0x9CF73D
  • Dezimal
  • Kennzeichnungen fuer Binaerzahlen sind u.A.:
    2801210
  • Datenformate

  • Einerkomplement (engl. Ones' Complement): Bezeichnet im engeren Sinn die arithmetische Operation, bei der alle Bits einer (Binaer)zahl invertiert werden. Die Operation ist auch als bitwise negation bezeichnet. Fuer sie wird oft der Operator ~ verwendet.
    Beispiel: Die Anweisung ~1010 bedeutet negiere 1010 bitweise und hat das Ergebnis 0101.
  • Ein Anwendungsfall fuer diese Operation ist als Darstellungsform fuer Zahlen als Binaerwert, die negative Zahlen zulaesst. Diese Darstellungsform ist schlichtg als Einerkomplementdarstellung bekannt.
    Hier wird ein Vorzeichen verwendet. Dieses ist das "hoechstwertige" bit (msb), also das erste. Ist es 0, so ist die Zahl positiv. Ist es auf 1 gesetzt, so ist sie negativ. Bei positiven Zahlen (mit Vorzeichen 0) ist keine Negation notwendig und die Zahl hinter dem Vorzeichen identisch mit anderen positiven Binaerzahlen. Bei negativen Zahlen wird bitweise negiert um die Zahl in binaer zu erhalten.
  • Zweierkomplement (engl. Two's Complement):
  • Tiobe Index

  • Hier aufzufinden.
  • Listet die beliebtesten/relevantesten Programmiersprachen auf. Etwas andere Reihenfolge als zB die Stackoverflow Umfragen. Methodik kann ich mal anschauen KekW.
  • Python

  • Wir wollen vlt. iwann in Ruhe mehr schreiben ueber: global; try + except; list methoden; dicts; built ins; syntax;
  • allgemein ueber diese erkenntnis aus einem kommentar in dem listenprojekt nachdenken in zukunft: # in funktionen beinhaltete sachen als argumente verwenden hilft gegen unuebersichtliche gliederung. also gedanken ueber argumente und funktionen machen und definitione ausserhalb vermeiden evtl oefter ne option an die ich nicht denke?!
  • Datenbanken

    Grundlagen

  • Schemata:
  • Bei Datenbanken ist zwischen internen, kenzeptionellen und externen Schemata zu unterscheiden.
  • ANSI/SPARC Folien Dreck, nachtragen!!
  • Betriebskonzepte:
  • Es gibt Stand-Alone-, File-Share- und Client-Server-Datenbanken.
  • Datenmodelle:
  • Es gibt Relationale, Objektorientiere, SQL & NoSQL Datenmodelle. (wut?)
  • ERM

  • Steht fuer Entity-Relationship-Model.
  • Kann in der konztptionellen Phase der Anwendungsentwicklung hilfreich sein um die Sachlogik der Datenmodellierung zu beschreiben ("was", nicht "wie").
  • Wird dann in der Implementierungsphase als Grundlage fuer das Design der Datenbank verwendet.
  • Beschreibt Entitaeten, Attribute und Beziehungen.
  • Eine Entity ist ein Objekt, fuer das Informationen zu speichern sind. Z.B. Kunden, Benutzer, Artikel, ...
  • Ein Attribut definiert Eigenschaften von Entitaeten oder Beziehungen.
  • Beziehungen stellen semantische Verbindungen zwischen Entitaeten dar.
  • Kardinalitaeten beschreiben die moegliche Anzahl der an einer Beziehung beteiligten Entitaeten.
  • Die Symbole Ziffer, c, m/n und cm/cn stellen spezielle Kardinalitaeten dar:
  • 1 = Entitaet wird genau einer Instanz einer anderen Entitaet zugeordnet
  • c = Einer Eintitaet wird entweder keiner oder genau einer Instanz der anderen zugeordnet.
  • m oder n = einer Enti werden eine oder mehrere Instanzen anderer Enti zugeordnet.
  • cm oder cn = Einer Enti werden keine, eine oder mehrere Instanzen der anderen Enti zugeordnet.
  • Vokabeln

    Allgemein

  • CRM (customer relations management), ERP (enterprise resource planning) und CMS (content management systems) again lul.
  • Echtzeitsysteme.
  • LoC = Lines of Code.
  • Software & "Softwarearten"

  • Systemsoftware: Betriebssysteme, Dienst- und Diagnoseprogramme
  • Anwendungssoftware: Standard-, Branchen- und Individualsoftware.
  • Unterstuetzungssoftware.
  • Einbettungsart nicht eingebtettet/installiert vs fest eingebaut (embedded).
  • Nutzungsrecht: Propreitaer (kommerziell, Quellcode nicht oeffentlich), Public Domain (frei, kostenlos, ungeschuetzt), Free- (frei, Open Source geschuetzt) und Shareware
  • Freie Software meint nicht zwangsweise kostenlos sondern bezieht sich auf "Freiheit" der Benutzer. Etwas abstrakkt, some shizm dazu...
  • "copyleft" als Lizenzmodell, welches Kommerzialisierung oder "Versteckung" des codes unterbinden soll.
  • Projekte und Projektplanung

  • Projektinstanzen und Projektaufgaben.
  • Projektphasen (Start, Planung, Durchfuehrung, Kontrolle, Abschluss)
  • Kick-Off-Meeting moegen GFN und IHK KekW.

LF06: Serviceanfragen bearbeiten

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LF07: Cyber-physische Systeme ergänzen 🎸

  • MQTT: Client, Server, Broker, blabla ganzes Protokoll KekW.
  • Er hat einfach mal nebenbei in 10 Saetzen Kubernetes "erklaert" lmao...

MQTT

Das Message Queue Telemetry Transport Protocol regelt Machine-to-Machine (M2M) Komunikation. Es ist "schlank", sprich energie- und bandbreitensparend. Ebenso ist es "einfach" und "leichtgewichtig". Das bedeutet auch, dass es wenig code benoetigt.
MQTT wurde fuer den schnellen Austausch von kleinen Nachrichten in grossen Mengen entwickelt. Technisch funktioniert es mit einem "Publisher-Subscriber-Muster". Mehr dazu unten.

MQTT-Broker
Der Broker koordiniert die Kommunikation. Er bekommt Nachrichten von Sendern und leitet sie an Empfaenger weiter.
MQTT-Client
Alle anderen kommunizierede Parteien sind Clients. Sie koennen Nachrichten an den Broker senden und von ihm Empfangen.
MQTT-Topic
Topics filtern Nachrichten. Clients koennen ihre Nachrichten mit einer Themenbezeichnung an den Broker senden und bestimmte Themen bei ihm abbonieren.
Topices koennen meherere Ebenen haben, die man mit / trennt. Am Beginn des Topics sollte allerdings kein / stehen. Topics sind case sensitive Topics sollten keine Leer- oder Sonderzeichen enthalten und sind im Idealfall kurz. Beispiel: haus/og/schlafzimmer.
Beim abbonieren von Topics kann man wildcards verwenden.
+ ist das Symbol fuer eine einstufige wildcard, kann also ein oder mehrere topic levels ersetzen. Beispiel: haus/og/+/temperatur abboniert alle Temperaturen im Ergeschoss, egal wie die einzelnen Raeume bzw Messtellen heissen.
# agiert als mehrstufige wildcard und ersetzt alle nachfolgenden level. Beispiel: haus/og/# abboniert alle Unterthemen im Ergeschoss.
QoS
Meint Quality of Service und regelt, wie Nachrichten zugestellt werden. MQTT kennt 3 QoS-Stufen. Jede definiert spezielle Verbindlichkeiten. Je nach Priorisierung (zwischen Zuverlaessigkeit und Ressourcenverbrauch) kann die entsprechende Stufe gewaehlt werden.
QoS 0: At most once
Hier kommt eine Nachricht hoechstens ein Mal an. aka "fire and forget". Biete schnelle Kommunikation und geringen Ressourcenverbrauch, garantiert aber nicht, dass Nachrichten ankommen.
QoS 1: At least once
Garantiert, dass eine Nachricht mindestens ein Mal beim Empfaenger ankommt. Sie kann auch mehrfach ankommen. In manchen Anwendungsfaellen unerwuenscht. Der Empfaenger schickt nach erhalten ein "PUBACK" package (piblish acknowledged), welches den Empfang quittiert.
QoS 2: Exactly once
Vermeidet sowohl Nichtempfang als auch Duplizierung von Nachrichten. Dazu wird eine zweistufige Bestaetigung vorgenommen. Der Empfaenger antwortet erst mit einem "PUBREC"-Paket (received). Danach schickt der Sender "PUBREL" (released) und der Empfaenger bestaetigt wiederrum mit einem "PUBCOMP" (complete).
LWT
Wird die Verbindung zwischen Sender und Broker unterbrochen, so kann der Broker ein Last Will Testament an seine Abbonenten schicken.

LF08: Daten systemübergreifend bereitstellen 🌺

Paradigmen

deklarativ und bla to do here

Objektorientierte Programmierung:

(Konzepte und Terminologie)

Generalisierung
Auch Abstraktion, englisch abstraction.
Es werden Objekte klassifiziert und deren Gemeinsamkeiten festgestellt und in abstrakten Klassen zusammengefasst.
Vererbung
Englisch inheritance.
Mit Basis- (auch Super-, Ober- oder Eltern-) Klassen und von ihnen abgeleitete Klassen (auch Sub- Unter- oder Kindklassen) koennen Eigenschaften vererbt werden.
Die typischen englischen Begriffe sind super | parent und sub | child class.
Danach kann man die Subklassen erweitern oder einschraenken.
Der Vorgang der Vererbung wird auch Ableitung und Spezialisierung genannt und stellt das Gegenstueck zur Generalisierung dar.
Kapselung
Englisch encapsulation oder information hiding.
Es werden Daten oder Informationen verborgen und dadurch vor Zugriff von aussen geschuetzt. Direkter Zugriff auf die interne Datenstruktur wird unterbunden und muss stattdessen mit definierten Schnittstellen (interfaces) erfolgen. (vgl. Black-Box Modell)
Polymorphismus
Auch Polymorphie genannt. Englich polymorphism.
Es handelt sich um ein Konzept, welches einen Bezeichner je nach Verwendung Objekte unterschiedlicher Datentypen annehmen laesst. Buchzitat: bedeutet, dass verschiedene Objekte bei Aufruf "der selben" Methode ein unterschiedliches Verhalten zeigen können.(vgl dynamic typing? Verwirrung). Terminologie Überladen und Überschreiben...
Wikipedia ist to do KekW
"Setter und Getter"
Bezeichnet Funktionen um Daten aus Objekten abzurufen oder -ändern, wenn die Daten (dem Paradigma der Kapselung folgend) auf privat gestellt sind.
Die Methode zum abrufen nennt man typiwscherweise getVariable und die zum setzen setVariable.

Java

Getter und Setter Syntax
In der get Methode steht return this.variable und in der set Methode this.variable=Wert.

Python

PEP 8
PEP = Python Enhancement Proposal. PEP 8 ist Style Guide for Python Code und legt best practices fest.
Hier nachlesbar.
Konstruktoren, Destruktoren & self
Der Name des Konstruktors ist in Python immer __init__, der des Destruktors __del__.
Das Äquivalent zu this in JS und Java heißt hier self weil Kernbehinderung.
Der erste Parameter von Konstruktoren und Destruktoren in Python ist immer self.
Destruktoren sind in erster Linie dann hilfreich, wenn sichergestellt werden soll, dass bestimmte Daten aus einem Objekt gesichert werden, bevor es gelöscht wird. Sie spielen in Sprachen mit automatischem Speichermanagement keine große Rolle.Beispiele:
def __init__(self, parameter = default value):
self.__parameter = value

Hier steht keine sinnvolle Überschrift

Felder
Die Folien nennen Arrays Felder... 🤷
Parameter
Parameter sind die Variablen, die bei der Definition von Funktionen und Methoden festgelegt werden.
Sie legen also die Struktur und Benennung der Variablen fest.
Argumente
Arguemnte sind die Werte, die einer Funktion beim aufrufen übergeben werden. Sie setzen also die Werte der bei der Definition festgelegten Variablen.

UML Kotzdiagramme 🌟

Pfeile fuer Vererbung zeigen auf die Superklasse weil voll sinnvoll.

LF09: Netzwerke und Dienste bereitstellen

MTU
Maximum Transmission Unit. Wenn Daten größer als die MTU sind und deshalb nicht über ein einzelnes IP-Segment versendet werden können müssen sie fragmentiert werden.
PDU
Die Protocol Data Unit bezeichnet die Gesamtheit der Dateneinheit auf dem jeweiligen Layer. Auf der Transportschicht(OSI 4) kommen Headerdaten dazu, auf der Vermittlungsschicht (3) der IP-Header, auf der Sicherungsschicht (2) kommen sie in einen Frame.
Wichtig ist, dass eine PDU nur auf den zu ihr passenden Ebenen funktioniert. Bei Wechsel der Schicht werden die Protokolldaten angepasst.
STP
Spanning Tree Protocol. TODOOOOOO!

LF10a: Benutzerschnittstellen gestalten und entwicklen

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LF11a: Funktionalität in Anwendungen realisieren

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LF12a: Kundenspezifische Anwendungsentwicklung durchführen

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